Bella &'nd Edwards' Zuhause

Ich begriff nicht recht, trotzdem hatte ich eine Ahnung. >>Bella hör zu,
es tut mir Leid..es tut mir unendlich Leid aber bitte versteh doch dass ich
dich umbringen könnte...<< sagte ich laut, damit sie es hören konnte.
>>Glaub mir es ist verdammt schwer dir zu widerstehen..<< fuhr ich kläglich
fort.

wollte ich das jetzt hören? wut kochte in mir auf und ich merkte wei gern ich ihn angeschrien hätte
" na und das würde sich lohnen einmal schmerz dann ist es vorbei aber so immer wieder neue gefühle und dann ...das tut jedesmal weh immer wieder....." ich brach ab und schluckte wieso war ich so wieso sagte ich was ich dachte.
ich sank wiede rzu boden und sah an die wand der dusche verstand nciht was in mir los war.
wollte niemanden sehen im moment musste mit mir selber klarkommen mit den gefühlen die ich nciht haben durfte auch wenn cih mcih danach sehnte

In diesem moment sprachen zwei Stimmen zu mir. Die eine sagte in etwa sowas: Edward! Hör auf
sie zu bemitleiden sie muss damit klarkommen! Du könntest sie töten! Die andere Stimme eher sowas:
Geh zu ihr. Geh zu ihr Edward und tröste sie, du merkst doch wie sehr sie dich braucht. Du kannst deine
Gefühle auch nicht immer unterdrücken! Ich war hin und her gerissen. >>Bella? Bella bitte sei nicht sauer...
du hast gewonnen...<< rutschte es mir heraus, meine Augen weiteten sich und ich fuhr mir nervös durch's
Haar. Hatte ich das wirklich gesagt? Ja? Oh mein gott....Ich ging von der Tür weg und lehnte mich in den
Türrahmen des Schlafzimmers.

sah er das als spiel?ßdas war kein evrdammter trick mir ging es mies und das richtig .
regungslos saß ich da und starrte die wand an ich wollte nciht das er mir nah war nur weil cih es wollte nein niemals ich wollte das er mir nah war weil er es wollte er sich nach mir sehnte wie ich mich nach ihm aber nicht so
ich schluckte und bleib stumm irgendwann sagte ich leise aber so das er es hören konnte" das ist kein spiel wo es um gewinner und verlierer geht.,...ich brauch zeit zum nachdenken ejtzt gerade in diesem moment" sagte ich und lies den kopf gegen die fliesen sinken das wasser immernoch an

Ich schloss krampfhaft die Augen.
>>Nagut...sag bescheid wenn du einen Entschluss gefasst hast<< sagte ich mit Leid
in der Stimme und ließ mich im Schlafzimmer seufzend auf's Bett fallen. Ich schloss die
Augen und runzelte leicht die Stirn, während ich mir nachdenklich durch's Haar fuhr.
Was hast du denn jetzt wieder angerichtet! Du Vollidiot! Schrie die erste, innere Stimme.
Die zweite schwieg. Darauf war ich sauer, blieb aber regungslos liegen.

wie lang ich genau anchdachte und es dauerte bis ich mich rührte wusste ich nicht. meine kleidung war total durchnässt und eiskalt. ich stand auf und zog sie aus wickelte mich nur in ien handtuch. lief zum spiegel und sah mich an schüttelte den kopf und versuchte klar zu denken...
Langsam lief der blick an mir herrunter das handtuch verdeckte gerade soviel das mann nciht alles sah auch meine unterwäsche nicht.
ich schlos leise die tür auf und schlich lautlos aus dem bad in die kücke zum kühlschrank griff anch einen joguhrt riss das fenster auf und lies mich mit nassen haaren die sich an meinen fast nackten körper schmiegten auf der fensterbank nieder sah hinaus zum mond und stocherte in dem joguhrt umher

Dann roch ich wieder ihren Duft. Leise setzte ich mich auf, stand auf und ging leise die Treppe runter.
Dann sah ich sie dort sitzen, auf dem Fensterbrett nur mit einem Handtuch gekleidet obwohl es draussen
so kalt war. Ich war mir nicht sicher ob es sie störte dass ich sie so sah, wobei meine Gedanken
einzig und allein ihrem Wohlbefinden galten und ich mir nichts sehnlicher als ihre Zufriedenheit wünschte.
Andererseits hatte ich mich vorhin mit ihr im Schlafzimmer selbst kaum noch halten können, vielleicht
sollte ich meine Hemmungen endlich einmal ablegen...>>Bella? Schatz?<< flüsterte ich schließlich und
setzte ein Lächeln auf. Ich musste es versuchen.

langsam wendete ich den kopf in seine richtung und dann sah ich an mir herrab" oh sorry ich naja zieh mich gleich an wenn ich fertig bin mit essen, meine sachen sind nur duschen gegangen" sagte ich hektisch und schob den löffel in dem mund.wusste nun nicht wie ich mich verhalten sollte nach all dem und sah wieder hinaus und sagte beiläufig" wir haben vollmond"

Langsam kam ich näher und sah hinaus, nickte nur stumm.
>>Das mit den Kleidern macht nichts..<< sagte ich lächelnd und
küsste zärtlich ihren Hals.

ich schluckte und nun war ich wieder so evrwirrt wei vorher und sagte leise" nciht hör auf ..." und wich ihm aus sah auf den boden " das macht wohl was " behaarte ich fest auch wenn ich wieder merkte wie die gefühle aufkamen die mich so quälten

>>Glaub mir egal was du an hast...das geht sowieso drauf..<< murmelte ich mit geschlossenen
Augen, grisnte aber. Ich hatte den ewigen Kampf gegen meine innere Stimme aufgegeben, vielleicht
ein Fehler, vielleicht der Durchbruch.

ich sah ihn misstrauisch an und biss auf den löffel so dolld as es weh tat und murmelte" du machst mir angst ..und verwirrst mich " und stand auf lief grad seitlich an ihm vorbei und sagte" ich geh meine sachen suchen im bad" und sah ihn an das grinsen irrietierte mich

>>Ich mache dir Angst?<< sagte ich besorgt, öffnete die Augen und blieb regungslos stehen.
Klasse Edward, toll gemacht. Jetzt geh nach draussen und spring von der Klippe, das hattest
du eh vor. Zischte meine innere Stimme. Einen Augenblick glaubte ich das wirklich zu befolgen, doch stattdessen
blieb ich stehen. >>Das tut mir Leid..<< sagte ich, verspannte die Kiefer und drehte mich zum Fenster.
Der Vollmond war hell und deutlich am Himmel zu sehen, es sah toll aus.

ich sah ihn an und sagte dann" deine haut klitzert neuerdings auch im vollmond" und ash ihn wie gebannt an es war ein anderes klitzen aber genauso anziehend, ich merkte wie ich weck laufen woltle aber nciht konnte denn ein anderer teil in mir wollte bleiben..
" angst und angst ist zweierlei das weist du doch oder? ich meine die angst das du auf einmal so mmhh wie soll ich sagen mit deiner mimik und gestick umher springst, angst das falsch zu interpretieren." sagte ich und ging zwei schritte rückwärts um ihn besser sehen zu können mein blick schweifte an ihm auf und ab und er leuchtete ind er dunkelheit des hauses

Ich drehte mich wieder zu ihr. >>Das liegt daran dass ich den Kampf gegen meine innere Stimme
aufgegeben habe Bella, ich habe meine Hemmungen abgelegt...ich weiß nicht ob das ein Fehler war, aber
ich kann ihn jetzt nicht mehr rückgängig machen.<< sagte ich ernst und versuchte zu Lächeln.
Dann kam ich langsam zu ihr. >>Glaub mir Bella, ich kann mich benehmen<< flüsterte ich leise und lächelte
sie an.

ich sah ihn an wie er langsam auf mcih zukam und meinte er könne sich benehmen.
ich senkte den kopf und sah auf meine nackten füse die den kalten küchenboden berührten
" jetzt kannst du es und cih aber nicht. es ist schwer gegen diese sehnsucht anzukommen engel" gab ich leise zu und biss mir wieder auf die lippen die blau wurden

Als ich ihre blauen Lippen sah, hob ich sie ohne zu fragen in meine Arme und
brachte sie nach oben. Als wir dann auf dem Bett saßen und uns ansahen, nahm ich
ihre Hand und küsste sanft deren Innenfläche. >>...das musst du nicht mehr<< entgegnete
ich jetzt auf ihre vorherige Aussage. Ein schiefes Lächeln zierte nun mein Gesicht.

immernoch leicht mistrauisch sah ich ihn an und grinste verlegen traute mcih aber nicht irgendwas zu amchen lies mich nahc hinten sinken und sagte" das ist jetzt aber total komisch.." und grinste und hielt siene hand feste spielte mit den fingern der anderen hand auf seiner nur ganz leicht umher, seine haut war so kalt so kalt und ich liebte dieses gefühl so sehr und schloss die augen

>>Ja, für mich ist es auch neu<< sagte ich lächelnd, beugte mich zu ihr herab
und küsste sie zärtlich, aber leidenschaftlich. >>Es ist schön meine innere Stimme
ignorieren zu können<< gab ich flüsternd zu und fuhr mit der Zunge langsam Bella's
Unterlippe entlang.

ich beschloss nun nichts mehr zu sagen, denn jedes noch so kleine wort könnte diesen moment zerstören udn das will ich nicht
ich erwiederte sienen kuss uns lies meine lippe sanft zu seiner finden und schon wanderte meine rechte hand wieder zu seinen gesicht dann zu seinen haaren udn schlieslich zu sienen nacken wo sie verweielte und nur sanft mit den fingern siene mamorne haut berührte

Ich spürte ihre Hand in meinem Nacken und musste lächeln, diesmal würde ich
ihr Vorhaben nicht unterbrechen, ich hatte zwar Angst, ich könnte sie verletzen, trotzdem
war ich mir sicher ihr nichts anzutun. Mein Mund wanderte von ihrem über ihre Wange, dann
an ihrem Hals entlang und schließlich verweilte er an ihrem Schlüsselbein.

ich versuchte an nichts zu denken doch die gedanken an das gleiche ein paar stunden vorher kamen dennoch es war schwer sie weckzudrängen.
seine küsse sorgten schon allein dafür das ich wieder alles vergas und meine hände wanderten über seinen rücken bis sie schlieslich unter seinen t shirt verweielten udn fragend ruhten ich hatte die augen geschlossen

Als ich ihre warmen Hände auf meiner Haut spürte, lächelte ich leicht und mein Mund wanderte wieder zu ihrem
Gesicht. Ich überlegte bestimmt 5 Sekunden, bis ich schließlich all meinen Mut, wenn man das so nennen kann,
zusammenkratzte und begann ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen.

OUT handtuch nur handtuch???aber okay bluse grins

meine hände wanderten nun weiter nur ganz sanft und strichen über siene marmorne haut
und zogen sein t shirt mit nach oben so das sein oberkörper der mcih so fazinierte frei war. ich küsste seinen hals bis zu seiner kehle an der ich evrweielte udn ihn sanft biss

oO ja stimmt xDD okay nochmal^^
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Schließlich begann ich langsam damit das Handtuch das sie umhatte
aufzuwickeln. Mein Gesicht jedoch blieb über ihrem und ich küsste sie weiterhin
innig, bereute es keine Sekunde.

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Wollen wir irgendwann überspringen
oder so? ^^