Strand am Waldrand

Ich sah sie an:" Welche leute??", ich sah mich um, und erst dann bemerkte ich die leute und zog mein Handtuch über mich."Scheiße."

Ich stand auf und zog mein Handtuch zur Seite. "Leg dich doch da hinter", ich zeigte auf eine Schattige Stelle.
Als er sich hingesetzt hatte legte ich mich auf ihn und küsste ihn.
Seine kalte Haut schmiegte sich an meine.
Meine Gedanken verschwammen und ich sah nur noch ihn.

Ich leghte wieder meine arme um sie und murmelte glücklich:" So ist das hier ganz schön bequem.", murmelte ich und gab ihr einen langen kuss.

Lächelnd genoss ich seine Nähe.
Meine Arme umschlangen seinen Rücken.
Ich winkelte meine Knie leicht an um mich besser auf ihm halten zu können.
"Würdest du mich bei einem Zungenkuss beißen", fragte ich.

"Ich denke mal nicht,"sagte ich leise und zog ihr gesicht zu mir runter um ihr einen zungenkuss zu geben. "Aber lass es uns doch einfach mal rausfinden."

Lächelnd erwiederte ich den Kuss.
Etwas Angst rührte sich zwar in mir aber ich versuchte sie zu ignorieren.

Nach einiger Zeit brach ich den Kuss ab:" Nichts, außer dir."; sagte ich. "Immer noch wie jetzt. Mich lüsstet es nicht nach deinem Blut, zumindest nicht so dolle, das ich keine kontrolle darüber ahbe.", ich küsste sie weider.

Der Kuss war einfach wundervoll. Es war zwar eiskalt und mich fröstelte es aber es war wunderschön.
Verliebt strich ich Aaron durch das Haar und verknotete meine Beine unter seinen.

Ich zog sie weiter zu mir runter. "vllt solten wir lieber wieder zu mir gehen, da wird dir wenigstens nicht kalt."; meinte ich leise. warum musste ich nur kalt sein??

"Ja wäre nicht schlecht in die Sonne kanst du ja nicht", antwortete ich.
Überglücklich raffte ich die Sachen zusammen und ging langsam los.
"In deiner Nähe zu sein ist so toll"

Ich sah sie überrascht an:" Was ist daran so toll?", ich ging neben ihr her und nahm ihr unsere sachen ab.

"Einfach alles", flüsterte ich verliebt.

Serenas und Aarons Haus

Ich lächelte Lela an und sagte dann:"Wales, oh eine schöne Stadt, weshalb bist du her gezogen?" Ich war wirklich neugierig, kurz dachte ich mir selber, was für ein Idiot ich wohl sei.

Ich lächelte:"Ich hab mich dort nicht sehr wohl gefühlt.", ich blickte mich um mich und fügte hinzu:"Aber hier fühle ich mich richtig wohl."

JACOB:

"Naja, hier sind sehr viele Blutsauger, die Cullens und dann noch welche, die nicht nur Tiere jagen, grässlich, aber dafür auch viele Werwölfe!" Ich grinste sie freundlich an und schaute kurz auf den Strand.

"Das mit den Blutsaugern ist mir bekannt und ehrlich, ich mag keine Vampire.", allein der Gedanke an sie reicht, das ich meine Nase rümpfte.

JACOB:

"Entlich eine die meiner Meinung ist, du wirst mir wirklich sympathisch, Blutsauer stinken!" Ich grinste breit und schaute dann wieder aufs Meer hinaus.

"Stinken?", missmutig hob ich eine meiner Augenbrauen.
"Du meinst wohl...mir fällt grad das Wort nicht ein...", dann schaute ich wie er auf offene Meer hinaus.
Für einen Moment schloß ich meine Augen und genoss den Augenblick.
Wich schön es hier doch ist, dachte ich glücklich.

Als wir am Strand ankamen, ließ ich mich rückwärts in den Sand fallen, sodass erst mal eine Staubwolke
entstand. Dies elöste sich jedoch wieder und ich seufzte wohlig. Auch wenn es schwer war, versuchte ich in
diesem Moment alles um mich herum zu vergessen. Ich wollte nicht mehr trauern, nur noch nach vorne blicken.
Dann setzte ich mich auf. >>Ganz schön heiß..<< sagte ich schließlich zu Serena, jedoch ohne sie anzusehen
und blickte mit zusammen gekniffenen Augen in den Himmel. Die Sonne stand fast senkrecht dort oben und
meine und Serena's Haut glitzerte wie verrückt. Aus irgendeinem Grund war ich froh, Jemanden zu kennen der
auch ein Vampir war. Man konnte sich unterhalten ohne dauernd Ausreden suchen zu müssen.

Ich legte mich auf den Rücken in den Sand und schloss die Augen.
"Heiß ist es wirklich.", murmelte ich und schaute zum Wasser und zum Horizont.
Ich ließ den Sand durch meine Hände rieseln.
Ich sah zu edward rüber, auch er glitzerte wie sonst was.
Es war komisch wieder mit jemandem hier zu sein, außer aaron,
der ein Vampir war. ich drehte das Gesicht wieder zur Sonne und schloss die Augen.

>>Was denkst du gerade Serena?<< Fragte ich mit weicher Stimme und drehte meinen Oberkörper zu ihr,
stützte mich auf dem Unterarm ab und sah sie an. Dass ich Gedanken lesen konnte wusste sie nicht, jedoch
war es mir immer lieber es aus dem Munde der Personen selbst zu hören.

Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und sah zu ihm hoch:
"Ich hab darüber nachgedacht, das es komisch ist,
mit einem anderem Vampir hier zu sein.
Okey, ich geh manchmal mit Aaron an den Strand,
aber es ist nicht das selbe,
schließlich kenn ich ihn schon so lange,
er ist ja mein Bruder. Aber es ist anders.
Du bist jetzt der dritte Vamp mit dem ich am Strand war,
und jemanden anderes glitzern zusehen ist ein komisches gefühl.",

Ich lächelte leicht. >>Ja geht mir genauso<< sagte ich. Insgeheim hatte ich jedoch immernoch den Wunsch
tot zu sein, tot zu sein und alles hier zu vergessen. Das war der einzige, für mich sinnvolle Weg über Bella's Verlust
hinwegzukommen. Aber dazu musste ich Serena irgendwie abschütteln, es tat weh, aber ich konnte nicht anders.
Dann stand ich auf. >>Ich..geh dann mal wieder nach Hause..war ich schon lange nicht mehr<< erklärte ich und
verschwand schließlich im Wald.

Wald

langsam bog das auto von jess in richtung strand ein und ich stieg aus mike sah mich an genau wie alle anderen sie schienen meine veränderung erkannt zu haben und begrüßten mich herzlich..ich lies mich am lagerfeuer neider und wich den fragen aus die sie mir stellten es wurde viel getrunken und gelacht und mike legte mir seine jacke um als ich froh. wieder und wieder hallten die worte die edward niedergeschrieben hatte in meinen kopf umher
mike ein guter fang für dich tränen schossen mir in die augen auch wenn ich es nicht wollte doch unterdrückte ich es mir..
mike sah mich fragend ann" hey Bell alles in ordnung weinst du??" ich sah ihn erschrocken an und sagte dann" nein der wind " und wies auf den aufwehenden wind vom meer her..
gedankenverloren sah ich aufs meer edwards blick als ich so abweisend war tat mir weh und ich grübelte nach was seine tränen zu bedeuten hatten
bella er hat dich stehen lassen einfach so ohne ein wort ohne erklärung ich schüttelte den kopf mann sah das ich grübelte und stand auf lief zum bierkasten griff anch einer flasche und trunk sie in einen zug leer..ja alkohol war gut zumindestens seit arizona.
ich dachte an die zeit da und ,merkte nun wie sehr ich mich doch verändert hatte..merkten das die anderen auch???
langsam stand ich auf und griff erneut nach einer flasche diesmal wodka und setzte an mike sah mich an genau wie jess doch es war mir egal..langsam lies ich mich nieder sinken und starrte in die flammen.
keiner ahnte das genau in diesem moment mein 17 lebensjahr begann noch ein paar sekunden..
ich sah auf die Uhr..
3.....2.........1 happy birthday Isabella swan willkommmen in dem nächsten leben deiner privaten hölle
ich trunk wieder von dem wodka und sah hinauf zum himmel. es war dunkel udn dann klingelte mein handy und ich ging ran.
es war rene die ausser sich war und mich anschrie ich grinste und sagte wo ich sie sie war erleichtert und sagte das ich wohl nicht zu überzeugen war zurück zu kommen...
das gespräch veröief wie immer ich war fast stumme..doch sie hatte es nicht vergessen meinen geburtstag und das war aufbauender als alles andere..
nach dem telefonat stand ich auf und lief langsam den strand entlang und starrte auf das meer..der alkohol wirkte und ich war freier als sonst und lief in das seichte wasser was mich gleich umspülte.immer tiefer lief ich hinein bis ich fast den boden nicht meer spürrte und sah zum mond und fing an zu weinen lautlos so wie die ganze zeit in arizona

SERENA ODDLY::

Ich sah einige Jugentlichen am Strand ein Lagerfeuer machen, blieb aber in einiger Enfehrung. Das eine Mädchen schien sehr aufgebracht zu sein.
seufzend ließ ich mich am Wasser in den Sand fallen und dachte darüber nach, wie schön es sein musste, so viele freunde zu haben und an einem Lagerfreuer mit ihnen zu sitzen. Aber ich hatte ja Aaron, meinen kleinen Bruder. Der genügte mir, auch wenn wir noch mal klären mussten warum ein Mensch in unserem Haus gewesen war. Das Mädchen, welches traurig aussah trank eine Flasche Bier in einem Zug aus und nahm sich dann eine Wodka flasche. Komisch, sie sah genau so verzweifelt aus wie Edward.