Bella &'nd Edwards' Zuhause

Ich nickte stumm. Ich freute mich wirklich für immer mit meiner Bella zusammen sein
zu können, andererseits fand ich es unheimlich schade dass sie das auch so sah...langsam
setzte ich mich neben sie. >>Das freut mich, wo ich doch keinerlei Erfahrung im Kochen habe<<
sagte ich lächelnd. >>Ich muss dir noch Einiges über's Vampirsein erklären Bella...<< fuhr ich
schließlich mit ernster Miene fort. >>..Das erste Jahr nach der Verwandlung wirst du den
Menschen nicht unter die Augentreten können, denn in dieser Zeit sind Vampire viel aggressiver und
nahezu blutrünstig. Natürlich gibt es auch weniger schlimme Jungvampire, aber die meisten hält
Nichts mehr zurück wenn sie einen Menschen sehen..beziehungsweise riechen.<< erklärte ich
mit tiefer, dennoch attraktiver Stimme.

trotz des ernsten themas was er versuchte zu erklären ass ichw eiter.eine komische angewohnheit meiner seits.was er sagte sollte mcih wahrschienlich schocken doch ncihts der gleichen geschah" vielleicht bin ich ja anderst" gab ich nur lächelnd zurück " uasserdem bist du ja dabei udn passt auf oder nicht?" fragen und liebevoll sah ich ihn an

Ich lachte leise. >>Klar passe ich auf, nur kommt noch hinzu dass du in dieser Zeit um einiges
stärker sein wirst als ich<< sagte ich lächelnd. >>Das heißt du solltest aufpassen wenn du mir dann
um den Hals fällst...<< sagte ich kichernd.

Ich wollte mit Bella wieder einmal reden, bevor es zu spät ist, nicht dieser Edward sollte sie töten, doer verwandeln, sonder ich, ich will sie töten!!

Dann schreib ich halt =)
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Plötzlich roch ich Etwas. Einen Vampir. Ich stand auf und war auf einmal vorm Fenster, dort sah ich hinaus
und meine Lippen formten ein breites Grinsen. >>Bella bleib wo du bist ja?<< beharrte ich ernst und schoss
zur Türe. Ich öffnete sie und grinste Viktoria an. >>Schön dich zu sehen Viktoria<< sagte ich höflich, grinste
immernoch, fast schon schadenfroh. Ich hielt mich aber zurück nicht in hallendes Gelächter auszubrechen,
weshalb ich mich entspannt in den Türrahmen lehnte.

ihc sah edward an gerade als cih etwas sagen wollte sprang er auf und meinte ich solle bleiben wo ich war.
Ich evrzog das gesicht wieder meinte er auf mcih aufpassen zu müssen. ich sah nicht ein warum das so sien sollte. langsam stand ich auf und sah vom weiten zur tür niemand sah mich und sah das viktoria davor stand und seufzte ..
bleib dann in der küche und meine finger trommelten nervös auf der tischplatte umher

>>Was willst du?<< fragte ich nun ernster und drehte meinen Kopf leicht zur Seite, sodass
ich Bella sehen konnte. >>Schatz hier ist Besuch für dich<< rief ich, war immernoch entspannt
und keinerlei besorgt. Ich würde während Viktorias Anwesenheit nicht von Bella's Seite weichen,
trotzdem war ich nicht groß besorgt. Ich würde auf sie aufpassen, intensiver als sonst, auch wenn
ihr das vielleicht nicht passte.

ich sah missmutig in die richtung wo edward stand und sah viktoria vor der tür und schluckte-
wollte ich sie sehen wollte ich das spiel was sie treib weiter führen ohne sie wissen zu lassen, das ich wusste das sie mich töten will???
langsam schritt ich zur tür und sah sie an" viktoria?" und legte den kopf schief sah dann edward an fragend und unsicher und hoffte er würde bemerken das cih nciht gerade gewillt war mit ihr zu reden

Ich lächelte Bella an, sah ihre Unsicherheit und versuchte eine ernste Miene aufzusetzen
was mir glücklicherweise gut gelang. >>Bella geht es momentan nicht so gut, komm doch
irgendwann anders wieder<< sagte ich, meiner Stimme merkte man an was ich eigentlich
sagen wollte: Lass Bella in Ruhe oder du kriegst es mit mir zu tun. Ohne eine
Antwort abzuwarten schloss ich die Türe. >>Tut mir Leid, mir gefällt es einfach sie reinzulegen..<<
sagte ich ernst, musste dann jedoch kichern. >>Glaub mir sie wird dich nicht angreifen solange
ich bei dir bin<< sagte ich zu Bella und nahm sanft ihre Hand. Sicher sah sie das nicht so locker wie ich,
aber ich wollte ihr nicht noch mehr Angst machen.

ich sah edward an udn meine miene verriet das ich gerade in einen zwiespalt mit mir selbst stand .soltle ich es so locker sehen das ien vampir der spezialisiert war auf menschenblut nach meinen trachtete?oder sollte ich mir ernsthaft sorgen machen?
" schon gut ich brauch nur ein paar minuten um dieses engegefühl los zu werden" sgate ich leise und lehnte mich gegen die wand im flur atmete tief ein udn sagte dann mit ienen lächeln" und was willst du heute machen engel?" und sah ihn strahlend an

Ich lächelte ein schiefes Lächeln. >>Was immer du willst Bella<< sagte ich mit tiefer, sehr
attraktiver Stimme. Schließlich kam ich näher, hob sie in meine Arme und setzte sie auf's Sofa, das wir
innerhalb 1 Sekunde erreicht hatten. Ich setzte mich neben Bella und sah sie lange an, es kam
mir albern vor doch ich konnte meinen verdammten Blick nicht von ihr abwenden.

ich lächelte ihn an hatte mcih mittlerer weile an das tempo was er vorlegte gewöhnt und genoss diese momente in denen er mir so nah war. ich lies meinen kopf auf seiner schulter nieder udn sagte dann" es soll heis werden und hier in der nähe gibt es einen see" sgate ich leise und sah ihn an " lust baden zu gehen?ich meine wenn du willst" und strich ihm sanft über die kehle

Ich runzelte leicht die Stirn. >>Du weißt wie ich im Sonnenlicht aussehe Bella..ich weiß nicht ob..ob ich
das Risiko gesehen zu werden eingehen soll...<< sagte ich mit weicher Stimme und küsste zärtlich ihre Stirn.
Ihre Wärme war so angenehm, mittlerweile nicht mal mehr ungewöhnlich, nein. Es tat unheimlich gut in ihrer
Nähe zu sein. Auch wenn Viktoria uns einige Probleme bereiten könnte, würde ich meine geliebte Bella immer
beschützen, egal was geschah. Dessen war ich mir ganz sicher.

ich genoss seine nähe udn sagte dann" den see kennt hier keiner engel nur ich udn ich weis wie wundervoll du dann aussiehst " und lächelte leicht und hob mit der rechten hand sein kopf an und küsste ihn sanft kaum merkbar auf die lippen und sah ihn dann immernoch an ich hätte stundenlang so da sitzen können

>>Wenn das so ist<< murmelte ich lächelnd und legte meine Hand sanft an
ihre Wange. Dann beugte ich meinen Kopf langsam herab und küsste zärtlich
ihren Hals, nicht nur einmal, sondern öfter. >>Du bist mein Leben, und um mein Leben zu
erhalten muss ich tun was es von mir verlangt..<< murmelte ich leise zwischen den
Küssen. >>...also werden wir an diesen See gehen..<< fügte ich hinzu, schloss die Augen und
fuhr mit den Lippen langsam und zärtlich ihre Kehle entlang.

ich legte den kopf in den nacken als er meinen hals küsste und gänsehaut überfuhr meine haut wieder bekam ich herzrasen udn mein atmen wurde bedachter ich strich ihm über die kehle bevor ch sie in sienen haaren vergrub und sagte.." ich bin nciht dein leben...nur ein teil davon" bestand ich " und genauso bsit du ein teil von meinen " sagte ich und stirhc weiter über siene mamorne haut..


OUT willst du nciht doch spielen das er geht ????also wie im zweiten buch???
fänd ich gut grins

Hmm..ja okay =) Allerdings muss noch Irgendwas geschehen damit er einen guten Grund hat zu gehen,
vielleicht ein Vorfall nach dem er denkt jetzt geht es nicht mehr oder so =/
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>>Wie du meinst<< flüsterte ich und hob den Kopf, sodass unsere
Gesichter auf selber Höhe waren und ich die Augen öffnete. Ich sah ihr tief
in die Augen, sah nicht fröhlich und nicht böse aus. Einfach....fasziniert von ihr.

ich erwiederte seinen blieck udn sagte dann" mom ich muss nur schnell die milch in der küche weider in den kühlschrank stellen damit wir los können engel" und stand langsam während ich ihn an sah auf udn lief los und nahm die ppackung striff mit den finger darüber udn schon war es passiert ein tiefer riss ziert emienen finger und blut floss zu boden ich sah schockiert auf das rote gemisch und ängstlich in die richtung aus der ich gekommen war

Oh nein der Arme Kerl *seufz*
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Ich nickte, plötzlich stieg mir ein unwiderstehlicher Duft in die Nase. Ich stand auf
um nach Bella zu sehen, dann sah ich sie, auf ihre Hand starrend in der Küche stehen.
Erst jetzt merkte ich die dunkelrote Flüssigkeit an ihrem Finger und ich schluckte.
>>B-bella...w-wasch..es w-weg...<< stotterte ich und presste die Kiefer krampfartig zusammen, ballte
die Hände zu Fäusten und schloss zwangvoll die Augen. Dann roch ich wieder den Duft,
spürte die Trockenheit die sich in mir ausbreitete und merkte meine sinkende Temperatur.
>>Wasch es ab!<< Schrie ich laut und ernst, war kurz davor mich auf sie zu stürzen.

ich sah ihn erschrocken an udn rannte panisch zum wasser hahn udn lies das wasser über die schnittwunde laufen, wobei es sich rot färbte udn ich sah geschockt darauf" edward es es tut mir leid ich" kam es aus mir herrasu traute mcih nciht mich zu bewegen als cih ihn so verkrampfd sah

>>Wickel Irgendwas um deinen Finger, mach schnell ich..<< meine Stimme versagte, ehe ich die
Augen aufriss. Dann überkam es mich, ich schoss auf sie zu...meine Selbstbeherrschung schien sich
in Luft aufgelöst zu haben. Ich schoss durch den Raum, erfasste Bella, packte sie und schleuderte sie zu Boden. Ich stürzte mich auf sie, war kurz davor ihr die Halsschlagader zu durchtrennen..dann sah ich in ihre Augen.
Mein Atem stockte. Sie lag auf dem harten Küchenboden und ich war auf ihr, über sie gebeugt und sah
sie mit weit aufgerissenen Augen an. Meine Augenfarbe war golden bis rotbraun, fast rot. ich schluckte.
Keiner von uns beiden bewegte sich. Das Einzige was zu hören war war mein hektischer Atem. In dem
Moment wurde mir alles klar, mir wurde klar dass ich sie fast umgebracht hätte. Immernoch starrte ich in
ihre Augen, man sah ihr die Angst nur zu gut an. Doch der Schock der mich immer wieder durchfuhr hinderte
mich daran von ihr zu weichen.

noch bevor ich reagieren konnte riss er mich zu boden ich schrie auf sienen namen doch es half nichts wir schliderten über den kalten boden udn kamen irgendwann zum liegen er auf mir und cih sah in siene augen die mir so fremd erschienen mein herz raste und ich konnte mich nicht bewegen er hielt mich zu doll fest und ich merkte wie er es empfand .ich konnte nichts sagen starrte ihn nur an und schluckte nun hatte ich angst aber nicht vor ihm nein vor dem was er gerade zu sien schien ich schloss die augen da ich angst hatte er würde das entsetzten in ihnen sehen

Langsam wich ein gequälter, tottrauriger und verletzter Ausdruck auf mein Gesicht.
>>Bella<< sagte ich mit tiefer, weicher und zittriger Stimme. Ich schaffte es endlich
von ihr zu weichen und saß nun neben ihr auf dem Boden. Lange blieb ich nicht so,
stand auf, hob sie hoch und legte sie aufs Sofa. Sofort schoss ich in's Bad, holte etwa
5 Pflaster und schoss ebenso schnell zurück zu Bella. Ich hörte auf zu atmen, reichte ihr die
Pflaster und schloss die Augen. Sie sollte die Pflaster um ihren Finger wickeln, sodass
der Geruch mich nicht länger quälte und ich mich zurückhalten konnte. Die freie Hand
ballte sich wieder zur Faust und verkrampfte sich schmerzhaft. Ich sagte nichts, war immernoch
verkrampft und presste die Kiefer gewaltvoll zusammen.

ich tat was er sagte udn band die pflaster um die finger und blieb dennoch fast regungslos meine arme verfärbten sich langsam tief blau dort wo er mich gepackt hatte. ich schluckte immer wieder und mein herz raste immer weiter wollte sich nciht beruhigen ich öffnete die augen langsam und sah wie gequält er aussah und konnte nichts sagen senkte den blick musste das was geschehen war evrarbeiten udn das für mcih selbst ohne iene diskussion.langsam stand ich auf etwas benommen udn lief in richutng bad schloss die tür hinter mir und lies mcih zu boden sinken udn vergrub das gesicht in meinen händen ich wusste das ich schuld wa rund wusste schon jetzt das er sie wieder auf sich nahm udn davor hatte ich angst .

Langsam sah ich ihr nach. Ich ging zur Haustür, griff mir meine Jacke und zog sie über. Ich ging kurz zum Bad,
als ich vor der Türe stand sagte ich >>Ich...bin ein bisschen draußen<< und verließ das Haus. Ich spürte Wut
in mir aufkochen, nun wurde mir klar, wie gefährlich es doch war dass ich überhaupt mit Bella in einem Haus lebte.
Es war zu gefährlich...viel zu gefährlich..früher oder später würde es passieren, und dann würde mein Leben
absolut sinnlos sein, wieder würde ich versuchen mich umzubringen. Immer, und immer wieder... Ich kickte
gegen einen Baum, der krachte verdächtig, ehe dessen Wurzeln aus der Erde schossen und er an einen Felsen krachte. Zwei andere Bäume riss er ebenfalls mit. Doch das war mir egal, ich war ein Monster, ein gefährliches
Monster das spätestens in einem solchen Moment einen Entschluss fassen sollte.