- Alaska -

Alaska - ein beliebtes Ausflugsziel, allerdings nicht nur für Menschen...

Nach einiger Zeit pausenlosem Lauf ließ ich mich rückwärts ins Gras fallen und
seufzte erschöpft. So weit war ich noch nie in solchem Tempo gelaufen! Vor mir
erstreckten sich mehrere Kilometer Alaskagrund, Weiches Moos, ab und zu mit
Schnee befleckt. Ein kleiner Fluss schlängelte sich durch die Ebene, während ein
par junge Bären dort Fische fingen. Doch ich hatte keine Lust zu jagen, auch keinen Hunger.
Ich wollte mir gerade durch's Haar fahren, und merkte erst jetzt wie sich meine Finger in den harten Boden
bohrten und sich verkrampften. Ich konnte den Trennungsschmerz nicht leugnen.

Dann rappelte ich mich auf und verschwand irgendwann im Wald.
Dort fand ich eine Höhle, nicht gerade einladend aber ich musste irgendwo
rasten. Im Inneren des Felsens setzte ich mich hin und lehnte mich an die Wand.
Als mich zwei glühende Augen anstarrten, sprang ich sogleich auf sie zu und biss
im selben Moment einem dunkelgrauen Wolf in die Kehle. Als er vollkommen leer
war, schleuderte ich ihn wütend aus der Höhle. Ich hasste es! Ich hasste mein Leben
mehr als alles Andere! Plötzlich stach es in meinem Herz, ein tiefer und fast unerträglicher
Schmerz bohrte sich durch mein Inneres. Meine Hand schoss an meine Brust unter der
mein Herz schlug. Mein Gesichtsausdruck verkrampfte sich, ich stöhnte vor Schmerz.
Dann war es vorbei. Ich schnaufte hektisch, was war das?

Irgendwas sagte mir dass dieser plötzliche Schmerz von eben nicht's mit meinem Wohlbefinden
zu tun hatte. Doch den genauen Grund wusste ich nicht, vielleicht nagte einfach nur der Trennungsschmerz
an mir...auch dachte ich darüber nach, ob Bella nun nicht noch gefährdeter war, immerhin hatte ich
sie bis jetzt immer beschützt...nach einer Weile verließ ich die Höhle und sprang in die Krone eines Ahorn's,
genau so einer wie der, der im Garten unseres Hauses gestanden war. Ich zupfte ein Blatt ab und hielt es
ganz fest. Ich steckte es in meine Jackentasche, ich brauchte irgendwas Tröstendes. Bald darauf saß ich am
Ufer eines Flusses und starrte mein Spiegelbild an. Wütend griff ich ins Wasser und versuchte so das Bild
zu zerstören, aber natürlich tauchte es immer wieder auf. Stöhnend ließ ich mich zurück ins Gras fallen.

Plötzlich verspürte ich wieder diesen nahezu tödlichen Schmerz, versuchte mich aufzusetzen, schaffte
es nicht, kippte nur zur Seite und krümmte mich. Der Schmerz war unerträglich. Ich stöhnte wieder heftig
und gequält, hatte die Augen krampfhaft geschlossen und dachte ich müsse sterben. Und diesmal
hörte der Schmerz nicht auf, er hielt an. Ich griff nach dem Blatt in meiner Jackentasche und holte es heraus.
>>Bella wenn ich jetzt sterbe muss ich dir noch was sagen: Ich liebe dich, liebe dich für immer! Bitte vergess mich
nicht!<< Brachte ich mühsam hervor und ließ das Blatt fallen. Der Wind wehte es in den Fluss, der es wegtrug.

Endlich hörte es auf, dieser unerträgliche Schmerz ließ nach. Endlich!
Ich setzte mich auf und fuhr mir verwundert durch's Haar. Dann sprang ich auf
und setzte mich auf einen Felsen. Das musste doch Irgendwas bedeuten..? Ich dachte
angestrengt nach, kam aber zu keinem Vernüftigen Schluss.

Charlisle:
als ich dahiem in der villa der cullens ankam versuchte ich kontakt zu edward aufzunehmen ich amchte mir sorgen um beide:
>>edward wenn du mcih hören kannst bitte antworte mir ich hoffe du bist nicht zu weit weck..bitte edward ich mach mir sorgen um dihc und auch um bella sie ist..<<
ich brach ab und wartete erstmal auf antwort

Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme. Zwar nur ganz leise, aber hörbar.
>>Carlisle was ist los? Woher weißt du dass...Bella?<< ich stockte. >>Was ist mit ihr?!<<
Beharrte ich hektisch, sprang auf und lauschte.

charlisle
als edward antwortete war ich erleichtert und merkte siene panik
<< wei geht es dir hast du schmerzen ab und an?<< fragte cih als erstes<<beruhige dich wir müssen reden und du musst es verstehen<< sagte cih sanft war froh das es ihm gut ging

>>Carlisle ich will mich nicht beruhigen! Wie geht es Bella? Und ja, mir geht es manchmal als müsse
ich sterben, was bedeutet das?!<< entgegnete ich hektisch und merkte erst jetzt dass ich schonwieder
rannte, mit ca. 120 kmh zurück in Richtung Forks...

charlisle
ich schluckte und sagte dann" du spürrst ihre schmerzen sie findet immer wieder wege um sich neue knoche zu brechen, da sie dann diene stimme hört was nciht sien kann aber bei ihr ist es so..edward sie leidet aber dennoch lebt sie so wie sie es für richtig hält. im moment weis ich cniht wo sie ist alice sucht sie in gedanken<<
ich setzet ab als alice aufschrie" alice alles okay was siehst du" und sie sah mcih an " ncihts sie ist weck sie war irgendwo an einen feuer udn dannw ar sie weck cih finde sie nciht charlisle"
ich wusste das edward auch alice hören konnte und sagte dann" ihr passiert ncihts edward zumindestens ncihts schlimmes denke cih sie ist mit mike zusammen deswegen kann alice sie nicht sehen er muss ihr sehr na sein denke ich" und verschnaufte" wo bist du??kommst du nch hause??

out
wenne r anch hasue kommt schreib beim cullens haus weiter!