Stadtcafè

Hier is das Stadtcafè

nach dem wir langsam durch die stadt gelaufen waren udn mike mir wohl eher das ohr abkaute als sich zu unterhalten kamen wir hier im Cafe an udn ich lies mich nierder die sonne am himmel kämpfte sich durch die wolken, und ich genoss sie obwohl sie nciht so mein ding war.Mike lud mich zu nen Cafe ien und wir unterhielten uns eine weile. Ich war in Gedanken noch in der situation der schule edwards verhalten ging mir nciht aus dem Kopf und ich ifng an zu grübeln. MIke laberte und laberte.Irgednwann ebschloss cih nach hasue zu gehen udn evrabschiedete mcih schnell von mike der etwas enttäuscht war udn mcih morgen zur schule abholen wollte ich zuckte nur mit den schultern und leif los
Bellas home

Ich betrat das Stadtcafè und fühlte mich sofort wohl.
Das warme, angenehme Ambiènte benebelte leicht meine Sinne,
aber ich kam noch rechtzeitig zu Tisch und setzte mich.
Ich war alleine, das trübte meine Stimmung ein wenig, aber
ich beschloss nicht darüber nachzudenken und bestellte mir
einen Cappuccino.

Als ich fertig war, stand ich auf und zahlte schnell direkt an der Theke.
Ich beschloss einen kleinen Rundgang im Park zu machen.

Stadtpark

Ich setzte mich mit meinem BUch ins Cafe und fing an zu lesen, damit heir niemand wütend wurde bestellte ich auch noch eine cola, auch wenn ich sie nicht trinken würde.

Mir war langweilig,deswegen beschloss ich spazieren zu gehen.

Gebirge

Ich ließ einen Zehner auf dem Tisch liegen und stand auf. Mein Dust war gestillt. Aber da war noch ein anderes Bedürfnis, eines das von meiner Wolfsgestallt ausging. Der Geruch von Vampiren lag mir in der Nase. Ich konnte sie schon meilenweit riechen. Der ganze Ort hier stank nach ihnen. Darum war ich auch erst überhaupt auf dieses Kaff aufmerksam geworden. Eine kleine Stadt, immer von Wolken verhangen. Eigentlich der perfekte Ort für Vampire. Doch wie schafften sie sich hier ihre Beute heran? Ich zweifelte nicht daran, dass die Blutsauger in der Lage waren, die Leichen zu verschwinden lassen, doch es musste doch auffallen wenn immer in dieser Gegend Menschen verschwanden?! Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und folgte einer ziehmlich frischen Vampirspur. Hier ganz in der Nähe musste einer, oder eher eine, sein. Soweit ich den Geruch erfasst hatte, war sie alleine. Doch in dieser Stadt waren vermutlich noch mehr von ihnen. Für eine alleine, war der Geruch, der sich über die ganze Stadt verteilt hatte, einfach zu intensiv.

ich wollte zum einzigem Café in dieser Stadt. Ich kam daran vorbei. Doh ich bog in die nächste Strasse.
Hier roch es nach werwolf. Abscheulich.

Hinter mir vernahm ich Schritte. Langsam desensibilisierte sich meine Nase. Es war als ob man sie direkt in Nagellackentferner hielt. Irgendwann machten die Geruchsnerven einfach dicht. Weil ich keine Schaulustigen anziehen wollte, ging ich weiter in die dunkle Gasse hinein. Obwohl man hier sowieso nicht davon ausgehen konnte, dass sich viele Menschen in diesem kleinen Nest aufhielten. Als ich am Ende der Sackgasse angekommen war, drehte ich mich um. Und dort stand sie, ein Vampir. Noch dazu vermutlich das schönste Mädchen, das ich je gesehen hatte. Doch davon ließ ich mir den Kopf nicht verdrehten. "Blutsauger!" Meine Stimme hallte furchterregend laut wieder und ich fletschte in meiner Menschlichen Gestallt die Lefzen.

"WERWOLF!"
Ich drehte mich um und sah ihn an. Was sollte ich tun?
"Was willst du?"

"Das ihr Blutsauger alle tot umfällt, würde mir für den Anfang schon genügen. Aber da were ich wohl ein bisschen nachhelfen müssen." Ich lächalte leicht und richtete mich auf. Schade eigentlich, dass man so ein Mädchen in einen Blutsuager verwandelt hatte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Aber eines will ich noch gerne wissen... Wieso fällt hier keinem auf, dass überall eure Opfer verschwinden? Sie müssen doch verwandte und Familie haben?"

"Wieso sollte ich dir DAs sagen?"
Ich zischten ihn an.
Da fiel mir ein, solange er kein Werwolf war konnte er mir nihts tun.Und auf der Fußgängerzone würde er sich kaum verwandelt.
"Willst du mic hier umbringen? Hier?
Sollen wir nicht lieber uns woanders Streiten? Oder ins Café gehen?", fragte ich ihn charmant. Ich schaute ihn mit meinen großen Augen an. Merkte er das ich hunger hatte?

"Hm... vielleicht kannst du so dein leben um einige unbedeutende Momente verlängern?" Sagte ich sarkastisch. Meine Stimme klang kühl, hallte aber im krassen Gegensatz dazu laut von den Wänden wieder. "Waurm eigentlich nicht? Ich bin auf keinen angewieden. Ich habe kein Rudel, das mir das verbieten könnte. Und bis deine Freunde hier auftauchen, bin ich längst über alle Berge." Ich lächelte ebenfals charmant. Als sie mich so ansah, wunderte ich mich, warum ihre Augen golden-schwarz waren. Eigentlich sollten sie rötlich sein. Sie trug eindeutlich keine Kontaktlinsen. Das hätte ich an dem Lichtreflex erkannt. "Was ist eigentlich mit deinen Augen?"

"Wirst du mich IN DER FUßGÄNGERZONE umbringen?"
Ich starrte ihn an.
"Und WAs soll mit meinen Augen sein?"

"Wir können uns natürlich auch in eine dunkle Ecke verziehen..." Ich zwinkerte ihr spaßhalber zu. Aber mein Ausdruck wurde Sekunden später wieder hart. Ich verschränkte meien Hände hinter dem Rücken. "Sollten sie nicht eigentlich rot-schwarz sein?"

"Wer sollte rot-schwar sein?" ich wusste was er meinte sagte es ihm aber nicht!
"und nun? Sollen wir hier stehen bleiben?"

"Stell dich nicht noch dümmer als du bist!" Ich knurrte kurz. Ich ließ mich nicht von ihr auf den Arm nehmen. "Wenn du unbedingt weg willst, schau mal ob du an mir vorbei kommst." Schnell trat ich hinter sie und versperrte ihr den Weg. Die Blonde versuchte jetzt wirklich an mit vorbei zu kommen. Und ich stieß sie unsanft gegen die Wand.

"Hey!"
Ich wollte vorbei. Doch dabei roch ich ihn.
Ich wollte nicht einatmen tat es aber weil ich es gewohnt war.
Er roch nach Werwolf und nach Parfüm. Ekelhaft.
Ich verlor langsam mein Bewusst sein und viel auf den Boden.

"Ist mir egal!" Antwortete ich noch bissig. Doch ich war mir nicht sicher, ob sie das noch gehört hatte. Anscheinend machte sie mein geruch so fertig. Ich musste grinsen. So leicht ließen sich Vampire sonst nicht erledigen. Aber was sollte ich jetzt mit ihr machen? Ich beschloss vorerst sie aus der Stadt zu bringen. Dabei achtete ich darauf, dass mich keiner sah.
---> Strand

Ich merkte das er da war. Ihc roch ihn und merkte seine wärme.
Also wir von den anderen leuten weg warenmurmelte ich:"Ich brauche was was zu tri..."
Ich konnte nicht mehr. ER Stank!