ich stieg aus und schlug die Autotür zu. Bestimmt hatte Rose mirbekommen wie ich das neue Mädchen dauerhaft ansah und zog mich jetzt damit auf. Ich verdrehte die Augen und öffnete, ganz langsam die Türe. Dann rannte ich so shcnell ich konnte hinauf in mein Zimmer. Morgen sollte es sonnig werden, für menschliche Wesen schön, für mich und meine Familie ein Albtraum. An solchen Tagen verbrachten wir die Zeit meist zu Hause oder beim Jagen, während die anderen dachten wir würden campen.
Edward Cullen Admin
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Ich ging nach draußen auf die Veranda und dachte angestrengt nach. Das gibts doch nicht... sagte ich zu mir selbst und stampfte versehentlich so stark auf, dass der Boden unangenehm krachte. Doch er hielt stand. Es wurde langsam dunkel in Forks. Ich glaubte müde zu sein, aber es waren nur die vielen verschiedenen Gefühle die mich quälten und schwächten. Ich würde am nächsten Tag nicht in die Schule kommen, Bella noch einmal diesem ätzenden Mike Newton aussetzen...doch ich konnte nicht anders.
Edward Cullen Admin
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Am nächsten Morgen blieb ich einfach auf der Couch sitzen. Die Sonne schien in mein Zimmer und meine Haut glitzerte wie verrückt. Das fenster stand angelweit offen, ich ging darauf zu und sprang mit einem Satz aus dem Fenster. Ich beschloss ein wenig an den Strand zu gehen.
Einer der beiden Strände^^
Edward Cullen Admin
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Zu hause verschwand ich in meinem Zimmer. Das Fenster stand immernoch offen abe rich ignorierte es. ich werde morgen zur Schule gehen....auch wenn ich sie töte, ich darf es nicht länger vor mir her schieben. Dachte ich und machte leise Musik an. In diesem moment hätte ich das ganze Zimmer, nein, das ganze Haus zertrümmern können.
Edward Cullen Admin
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Am nächsten Tag ging ich mit hellgoldenen Augen zur Schule. Heute stand Bio auf dem Stundenplan, seit Bellas Auftauchen mein Hass- andererseits mein Lieblingsfach. Mit gemischten Gefühlen betrat ich das Gebäude.
High School
Edward Cullen Admin
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Zu hause überkam mich ein seltsames Gefühl. Immerzu dachte ich an Bella, dachte daran, dass ihr ohne mich immer etwas zustoßen könnte. Dann hielt ich es nicht mehr aus! Ich sprang ins Auto und raste los, sogar die Kurven nahm ich mindestens mit 120 kmh! Plötzlich roch ich Bellas Fährte. Entschlossen folgt ich ihr, sie führte mich nach Port Angeles.
Shopping Zone in Port Angeles
Edward Cullen Admin
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Zu Hause quälte mich die Erkenntnis Bella alleine gelassen zu haben. Aber ich konnte sie nicht immer verfolgen, sie würde Verdacht schöpfen. Und was wenn sie schon...? Ich schreckte mit einem Zucken aus meinen Gedanken und bekam plötzlich fürchterliche Vorstellungen was geschehen würde wenn Viktoria bei Bella's Haus aufkreuzen würde. Irgendwas sagte mir, dass es zu spät war. Eine andere innere Stimme rief immer zu "Los Edward! Lauf und beschütze sie!" Tatsächlich stand ich auf und ging langsam nach unten. Dann stand ich vor dem Volvo und überlegte, überlegte ob ich wirklich zu ihr fahren sollte. Ich beschloss nur ein Stück weit hinzufahren, um Viktorias Gedanken zu hören. Ja! Ich stieg ein und fuhr los.
Richtung Bella's Haus
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Ich stieg aus und lächelte immernoch. Bella verzauberte mich immerwieder auf's Neue, und ich hasste mich ausnahmsweise mal nicht dafür. Ob sie das tat? Empfand sie überhaupt Etwas für mich? Dann veränderte sich mein Blick, er wurde nachdenklich und ich betrat das Haus. Draußen war es stockdunkel, und plötzlich hörte ich Gedanken. Gedanken, die von Bella's Vater ausgingen. War Bella etwas zugestoßen? Die Gedanken klangen besorgt und geschockt. Blitzschnell sprang ich auf und rannte zu Fuß los. Bella, Bella, warum kannst du deinen heimlichen Verehrer nicht eine Sekunde ruhen lassen? Dachte ich lächelnd und folgte ihrem Duft bis zum Krankenhaus.
Krankenhaus (Jaahaa er verfolgt dich Bella^^)
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Zu Hause tat ich nicht viel, meist lag ich auf dem Sofa und langweilte mich, manchmal jagte ich oder dachte immerzu an Bella. Am nächsten Morgen saß ich senkrecht auf dem Sofa und sah ab und zu auf meine Armbanduhr. Erst halb sieben, dachte ich genervt. Was sollte man bitte mit so viel Zeit anstellen?
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Bevor ich ins Haus ging jagte ich noch schnell ein junges Reh, dann ging ich rein. Immer wenn ich an Bella dachte musste ich lächeln, der Grund? Weil ich sie liebte, und deren war ich mir nun ganz sicher.
Edward Cullen Admin
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Nach einer Weile beschloss ich Bella zu besuchen und nachzusehen, ob sie wirklich so schlecht schlafen konnte und durch und durch Albträume hatte. Ich sprang auf und rannte los.
Bella's Haus
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Als ich zu Hause leise Musik anmachte, schien mein Glück vollkommen. Ich hatte Grund genug zu Leben, hatte kein schlechtes Gewissen und ich hatte Bella! Ich bereitete mich auf den nächsten Tag vor und verharrte dann in einer Position auf dem Sofa.
Edward Cullen Admin
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Schließlich stand ich auf, sprang aus dem Fenster und erhaschte noch einen Hasen, der den kleinen Restdurst stillte. Dann rannte ich los, zur High school.
High School
Edward Cullen Admin
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Zu Hause fühlte ich mich noch schlechter. Was würde Bella jetzt denken? Hatte ich vielleicht zu extrem reagiert? Meine Gedanken überschlugen sich, und mir wurde immer wieder auf's Neue klar, dass ich schuld daran war dass ich meine Bell heute nicht mehr sehen würde. Und jetzt kam noch das Wochenende! Schrecklich! Ich musste sie fragen, musste sie fragen was sie für mich empfand. Anders könnte ich nicht weiterleben. Etwas unentschlossen aber bestimmt stand ich auf, verschwand aus dem Fenster und machte mich auf den Weg.
Bella's Haus
Edward Cullen Admin
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In meinem Zimmer schmiss ich mich mit einem Zettel und einem Stift auf's Sofa. Unschlüssig nahm ich den Stift in die Hand, drehte ihn verzweifelt ein paar Mal herum und begann schließlich zu schreiben... Als ich fertig war, sprang ich auf und schoss durch den Wald, zum letzten Mal zu Bella's Haus.
Bella's Haus
Edward Cullen Admin
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Bei mir Zu Hause angekommen öffnete ich leise die Tür und brachte Bella in mein Zimmer. Dort legte ich sie vorsichtig auf's Sofa. Ich setzte mich neben sie. >>Ruh dich aus Bell<< sagte ich mit ungewöhnlich ruhiger und sanfter Stimme. Sorgsam strich ich ihr über die Wange.
Bella Swan Eingeweihter
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ich nahm das tempo in dem wir über den waldboden jagten nciht wirklich war und als wir ankamen in seinen zimmer war ich mehr als müde. Doch sah ich mich in diesem raum sehr wohl genau um wenn auch nur langsam.und staunte, es war hell und die ien seite des zimmers bestand aus einer wadn aus glas durch die das mondlicht mit voller wucht herrein strahlte. Ich drehte langsam den Kopf in edwards richtung und sah ihn an,Seine haut reflektierte das licht und ich fragt interresiert" was denkt charlisle? er hat nichts gesagt zu mir" und sah ihn an mit liebe in den augen, die erst jetz wieder kam
Edward Cullen Admin
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Ich lächelte dauerhaft. >>Er sagt, wenn ich dich wirklich liebe...werden wir dich alle beschützen, du gehörst somit zur Familie verstehst du?<< Sagte ich lächelnd und küsste ihre Stirn. Ich stand auf und legte Bella eine Decke aus reinster Baumwolle über. Dann legte ich mich langsam neben sie und konnte es nicht unterdrücken sie immernoch anzulächeln.
Bella Swan Eingeweihter
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ich sah ihn etwas schockiert an <<also wusste alle ausser ich schon so lang davon was er empfand??>> ich schluckte sagte aber nichts. ich war ihm dankbar für die decke und als er sich neben mich legte war ich so glücklich wie nie zuvor. sein lächeln was nun wieder da war gab mir mehr als alles andere und ich sah ihn an bis meine augen langsam immer kleiner wurden. mit der letzten kraft fragte ich ihn dann" also ist das jetzt alles beschlossen und offizell das wir zusammen sind" und schloss die augen. es dauerte nicht lange und ich schlief ein und fing bald darauf an zu träumen lautlos schrie ich und rannte mein herz raste und ich zittere
Edward Cullen Admin
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>>Das hoffe ich doch<< flüsterte ich und lächelte. Ich merkte sofort wie sie zu zittern begann, rückte etwas näher heran und beschloss ihre Träume etwas erträglicher zu machen indem ich einen Arm um sie legte und vorsichtig und sehr sanft ihre Wange küsste. Vielleicht beeinflusste das ihren offensichtlich sehr hektischen Traum und sie konnte ihn ohne Angst zu haben durchleben. Ihre Nähe bereitete mir wie schon vor der Trennung wenig Probleme und ich konnte erstaunlich gut mit meiner Selbstbeherrschung umgehen. Fast schon zu gut.
Bella Swan Eingeweihter
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hektisch fing ich anzu atmen doch es war anderst als sonst. Ich schrie nicht merkte wie edwards arm sich um mich legte und öffnete langsam die augen. erst sah ich nichts und war wie blind, doch merkte ich seine sanften küsse auf meiner haut. " edward?" fragte ich in die dunkelheit bevor ich sagte" mein herz schlägt nicht mehr um mich am leben zu halten, nein es schlägt um dir zu zeigen wie sehr ich dich brauche" und sah ihn im dunkeln an berührte sanft seine wange
Edward Cullen Admin
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Ich spürte ihre zierliche Hand an meiner Wange und lächelte. >>Das ist aber sehr waghalsig Miss Swan<< sagte ich, lächelte und küsste ihre Handfläche. >>Du bist mir mehr wert als mein Leben wie du gemerkt hast<< fügte ich mit weicher Stimme hinzu. Mein Mund wanderte von ihrer Wange hinab zu ihrem Hals. Dort tat ich nichts, atmete einfach langsam ein und aus. Dann küsste ich ihren Hals und dann wieder ihre Wange. >>Ich hätte nie gedacht dass ich es so weit schaffe<< sagte ich im Flüsterton. >>Aber es ist überraschend einfach<< sagte ich und lächelte, was sie ja nicht sehen konnte.
Bella Swan Eingeweihter
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ich genos siene berührungen udn küsse sehr zu lange musste ich ihn missen" nciht miss swan bitte" sagte ich leise, den ich hasste diesen namen sehr.als er meinen hals küsste wurde mir heis und kalt zugleich und meine hände wanderten durch sein bronzefarbendes haar. mein herz raste und ich wünschte mir das dieser moment niemals aufhören würde.langsam wanderte meine han dzu seinen nacken udn meine fingerspizten striffen dort seine haut, auf seine worte fragte ich nur ganz leise" wieso nicht?" und hielt inne in meinen streichelden bewegungen
Edward Cullen Admin
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>>Seit meiner Verwandlung war ich einem menschlichen Wesen noch nie so nah..<< murmelte ich leise und genoss jede Berührung ihrerseits. Bei ihrem Mund hielt ich inne, doch schließlich küsste ich auch diesen und zwar nicht nur beiläufig, sondern liebevoll und leidenschaftlich. Meine rechte Hand lag an Bella's Hals und strich immer wieder zart darüber. Die Linke stützte mich ab. Meine Augen waren seit ich vorhin zum ersten Mal ihre Wange geküsst hatte geschlossen und ich wagte es nicht sie zu öffnen.