Das Gebirge

Hier gibts: Bergziegen, Pumas.

Nachdem ich einen Puma restlos ausgesaugt hatte, machte ich mich bei Morgendämmerung auf den Rückweg nach Forks.
Schule, ich hasste sie. Jedoch nicht wegen den Fächern, sondern weil ich mich immerzu kontrollieren musste.
Mein Tempo erhöhte sich bei Sonnenaufgang, heute war es regnerisch und relativ trüb. Ich konnte zur Schule.

High School

Nach minutenlangem Trauern in Bella's Garten, stand ich nun mitten im Gebirge.
Zwischen Felsen und kleinen Quellen. Ich spürte wie sich in mir die Kälte ausbreitete,
noch kälter als sonst. Ich griff mit einer Hand in eine Quelle, die augenblicklich zu
Eis gefror. Dann nahm ich wieder den Brief in die Hand, las ihn nun zum dritten Mal
durch und kickte dann zornig an einen Felsen, er wackelte bedenklich und schließlich
krachte er in einem zusammen. Doch ich konnte nicht aufhören, meine Wut und Trauer
war zu stark um sie jetzt zu bändigen. Jeden einzelnen Brocken des Gesteins nahm ich
in die Hand und zermalmte ihn, bis er feiner war als Saharasand. Dann ging ich langsam
auf eine Klippe zu. Eine Klippe, bei der der Grund wegen dem Nebel nicht zu sehen war.
Überall standen spitze Gesteinsbrocken heraus und warteten nur darauf Jemanden
aufspießen zu können. Ich setzte mich an den Rand der Klippe und schloss die Augen.
Regungslos saß ich da, dachte an den Tag, an dem ich Bella zum ersten Mal gesehen hatte.
Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Dann erinnerte ich mich an den allerersten Kuss,
der so unsicher aber trotzdem unglaublich schön gewesen war. Meine Augenbrauen zogen
sich wieder auseinander und meine Lippen formten ein leichtes Lächeln. Schließlich öffnete
ich wieder die Augen und blickte in die unendliche Tiefe, so schien es.

Ich ging im Gebirge spazieren. Immer höher und höher.
Als ich gerade umdrehen wollte, hörte ich es über mir krachen.
Es hörte sich fast so an als würde jemand Steine zerkleinern.
Schnell bewegte ich mich auf die Geräusche zu und sah Edward auf der Klippe.
Er schaute in die Tiefe, das sah gar nicht gut aus.
Ich ging zu ihm und stellte mich neben ihn.
"Na?? Warum sihst du aus als hättest du Lust auf einen Sprung da runter??", fragend sah ich ihn an.

Erschrocken fuhr ich herum. >>Oh..äh hey..<< brachte ich knapp heraus und starrte weiter
in die Tiefe. >>Weißt du, bei mir ist gerade eine Welt zusammengebrochen..<< sprach ich mit
weicher, verletzter Stimme weiter.

Ich sah wieder nach Unten:" Erzähl mir doch erst mal was passiert ist, bevor du da runterspringst."
Ich sah ihn an. "Die Menschenlady??", fragend sah ich ihn an.

>>Sie ist weg..<< sagte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht und rückte noch etwas näher an den Abgrund.
>>Ich könnte sie einfach vergessen, müsste mein sinnloses Leben nicht mehr weiterleben und könnte einfach
Alles hinter mir lassen....<< fügte ich leise hinzu. >>Das Einzige was mich davon abhält..ist sie selbst..ich weiß dass
ich ihr das Herz brechen würde..<< sagte ich und sah Serena kurz an.

"Wo ist sie den hin??", fragend sah ich zu ihm hin.
"Und tu mir bitte einen Gefallen und kom einen schritt von diesem Abgrund weg.
Außerdem würde dich das auch nicht umbringen da runterzuspringen.", ich sah ihn an.
"Du würdest dir alles mögliche brechen, aber umbringen würde es dich nicht."

>>Was liegt dir eigentlich hieran?<< Fragte ich mit harter Stimme und zeigte auf mich selbst.
>>Wieso tust du das?<< Fragte ich leicht kopfschüttelnd. Widerwillig stand ich auf und setzte mich auf einen
Felsen.

"Das wüste ich selber mal gerne."; murmelte ich.
"irgenwie probiere ich immer ale Probleme zu lösen,
ob es nun meine sind oder die von anderen.
Das ist mir egal. Erst dein erstes Problem,
dann dieser Wolf im Park und jetzt bin ich schon wieder
hier und probiere deine Probleme zu lösen.
Warum bin ich eigentlich nicht Seelenklempner geworden??", fragte ich mich selber.
"Erzählst du mir jetzt was genau vorgefallen ist oder nicht??"

Ich holte den Brief aus meiner Jackentasche und hielt ihn ihr ohne aufzuschauen hin.
Wieder verweilte mein Blick am Klippenrand.

Ich nahm den Brief und laß ihn durhc, nachdem ich geendet hatte sah ich ihn an.
Warum satnd er noch hier?? Warum war er ihr nicht gefolgt??
ICh sah zu ihm rüber und ging dann auf ihm zu.
"UND WAS MACHST DU NOCH HIER???", fragend und wütend sah ich ihn an.
"WARUM bist du nicht auf dem Weg um ihr nach zu reisen und ihr zu sagen, das du sie nicht vergessen wirst.
und das dein herz dir gar nicht mehr gehört sondern es immer bei ihr sein wird??", wütend schnaubte ich auf.
"Warum um himmels willen bist du nicht bei ihr sondern stehst hier und denkstz darüber nach eine Klippe ruinter zu spreingen??"
Ich war reichlich verärgert. Warum waren Männer immer so dumm??, fragte ich mich selbst.

Ich stand schwungvoll auf und sah sie mit harter Miene an. ich schwieg.
Dann ging ich an ihr vorbei und stapfte wütend in den Wald. Meine Nerven
waren völlig am Ende, vollends ausgelastet und nun das! Bella war mir
wichtiger als Alles andere, wichtiger als mein Leben! tausende von Tierdüften
ströhmten an mir vorbei, doch mich ließ sogar das kalt. Ich strahlte eisige
Kälte aus, Kälte der Wut. Im Wald ließ ich mich rückwärts auf den Boden fallen
und setzte mich sogleich wieder auf. Genervt schlug ich mit der Faust auf
den boden, sodass dieser wackelte als wäre ein Erdbeben ausgebrochen.

Ich sah ihm hinterher. Okey, das war jetzt vllt etwas zu viel gewesen.
Ich woltle mich gerade aufmachen um mich bei ihm zu entschuldigen,
als die Erde enfing zu beben und ich das gleichgewicht verlor.
Unter mir rutschten einige Steinbrocken weg und ich stolperte rückwerts.
Aber da war nichts mehr und ich viel die Klippe runter. Mit einem schrei versang ich im Nebel.
Einige Zeit später schlug ich auf dem Boden auf. Versuchte aber nicht mich zu bewegen.
Ich wollte gar nicht wissen, was ich mir alles gebrochen hatte.

Da hörte ich einen lauten Schrei. Es klang nach Serena. Ich blieb stur sitzen,
hatte keine Nerven für einen Streit. Doch Irgendwas sagte mir, dass etwas passiert war.
Ich stand widerwillig auf und ging wieder zur Klippe. Sie war weg. >>Serena? Wo bist du?!<<
Rief ich laut und hallend. Meine Stimme klang sehr musikalisch und war unüberhörbar.

Verdammt, ich hatte mich gerade aufgesetzt, mein arm sah gar nicht gut aus,
und mein eines Bein war komisch abgebogen, als ich Edwards Stimme hörte.
"tzja, ich würd sagen, ich bin hier unten."; schrie ich zurück,
was mir aber ganz schöne Kopfschmerzen einbrachte. Ich stönte auf,
also hatte ich auch so was wie ne Gehirnerschütterung.

Verdutzt blickte ich nach unten. >>WAS?!<< Rutschte es aus mir heraus.
Sofort drehte ich mich um und preschte den nicht ganz so steilen Hang hinab, nein, ich flog hinab.
Unten sah ich mich verdattert um. Das darf doch alles nicht wahr sein...dachte ich mir und schüttelte
ungläubig den Kopf. >>Wo genau?<< Fragte ich in die Stille hinein, der Nebel trübte Alles und ich
sah nur ganz undeutliche Umrisse. Ich schloss meine Augen und ging einfach los, ich hörte nur auf
meine Sinne. Dann schlug ich die Augen auf und musste feststellen, dass ich ca. 3 Meter von Serena entfernt war.
>>Was ist denn mit dir passiert?<< Fragte ich und fuhr mir völlig aufgelöst durch's Haar. Dann kam ich
langsam näher und ging vor ihr in die Hocke. >>Mann mann mann...sieht gar nicht gut aus<< bemerkte ich
und stellte erst nach dieser Aussage fest, wie blöd das gerade geklungen haben musste. >>Ich..bring dich am
besten zu einem Arzt, der wird schon wissen was zu tun ist..<< murmelte ich und hob Serena vorsichtig in
meine Arme. Ohne groß darüber nachzudenken veränderte ich mein Tempo auf über 150kmh und schoss durch den Wald,
über Flüsse und Wiesen bis(s^^) schließlich die Stadt in Sicht kam. Von nun an lief ich in normaler Geschwindigkeit weiter.

Krankenhaus in Forks

charlie plapperte den ganzen weg wie ien auf geschrecktes huhn..mir war das irgendwann viel zu viel.Klar hatte ich mcih bedankt dafür das er mir die tickets geschenkt hatte, aber er konnte ja nicht wissen das ich nciht vor hatte sie zu evrwenden..
Irgendwann kamen wir an einer dieser unzähligen wanderwege an, die charlie so liebte wenn er frei hatte und nicht angeln war.
wie lange wir liefen wusste ich nicht, das auto war meilenweit entfernt.
die erhöhung die wir laufen mussten wurde immer steiler und die felsen immer schärfer..
Als ich in der ferne jamanden sah dachte ich mir nichts dabei und auch charlie war zu sehr in seine gedanken vertieft die er mir offenkundig mitteielte.
Doch dann merkte ich das diese person uns folgte und begann panik zu bekommen die augen waren schwarz und ich wusste was dies hies-
dieser jemadn war ein vampir welcher durstig war und ich versuchte charlie dazu zu bewegen umzudrehen..
" ah bella swan endlich" sagte plötzlich diese lüsternde stimme" du richst wirklich sehr angenem und dein blut wird munden" ich riss die augen auf und sah in das blasse gesicht meines gegenübers.
charlie eielte zu mir und schrie sofort los" wenn das ein witz sien soll dann haben wir alle sehr gelacht " und baute sich auf ich sah ihn an" dad nciht bitte" doch es half nichts..
was dann geschah lief wie ein film vor mir ab:
die gestalt kam auf mich zu doch charlie schmiss sich mir in den weg.er krachte zu boden mann konnte die knochen mit einen knacken brechen hören.
"dad!" schrie ich verzweifelt und es hallte in dem bergen wieder.doch kma ich nciht zu ihm.die gestalt war schnell und packte mich an der kehle und drückte mich gegen den felsen welcher sich in meine haut am rücken bohrete." schrei bella swan schrei edward kann dich nicht hören und ich mag es wenn er leidet."
Ich biss die zähne aufienander und schwieg.charlie zog mit der kraft die er ncoh hatte seine waffe und schoss auf den vampir welcher sofort von mir ablies undauf ihn zu jagte.charlie schleppte sich weiter udn schrie" lauf bella lauf" ich stand wie angewurzelt da doch lief ich dann los ich jagte durch das unterholz quer durch den wald tränen schossen mir in die augen..ich kramte nach dem handy und lies es bei edward klingeln wärend ich rannte

endlich ging er ran und ich suchte nach luft unter dem rennen um ihm zu sagen was los war.ich hörte das rascheln des bodens hinter mir udn eine stimme schrie" bell na komm schon ich habe keine lust auf ausgelaugte beute dein dad war ien festschmaus" das lachen machte mcih panisch" edward er hat charlie....... der vampire bitte du musst ihn aufhalten..gebirge jagt mich" kam es abgehackt aus mir herrasu und schon merkte ich eine kalte hand die mcih zu boden riss" ahhhh " kam es aus mir das handy flog durch die luft und ich merkte wie ich verzweifelt versuchte mich zu wehren..ein gezielter tritt und er lies wieder von mir ab und ich kroch durch den matschigen erdboden zwischen den felsen..
ich einte da ich wusste das für charlie jede hilfe zu spät kam..

Dann sah ich sie, man sah Bella die Angst an und dem Vampir den Durst.
Ohne drüber nachzudenken schoss ich wieder los, knallte gegen den Vampir
sodass dieser an den nächsten Baum geschleudert wurde. Doch ich wusste
dass er nicht so schnell aufgeben würde, als er sich gerade umdrehen und
erneut auf Bella stürzen wollte, sprang ich ihn von hinten an und schlug meine
scharfen Eckzähne tief in seinen Nacken. Der Vampir knurrte wütend, doch
das ließ mich kalt. Was ich jetzt tat hatte ich Bella eigentlich immer ersparen
wollen, aber es musste sein. Ich begann damit einzelne, große Brocken Fleisch
herauszureissen und wegzuscheludern, erneut nach ihm zu schnappen und wieder
das erfasste wegzuschleudern. Meine Wut und Aggressivität war in diesem
Moment unaufhaltbar. Da blitzte die Sonne durch die Baumkronen und irgendwie
schaffte ich es ein kleines Feuer zu entfachen, das riesengroß wurde als ich den
Vampir hineinstieß. Ich verharrte in meiner Angriffshaltung.
Dann drehte ich langsam den Kopf zu Bella. Ich hatte sie vermutlich so sehr
geschockt, dass sie jetzt vielleicht sogar vor mir weglaufen würde.
Eigentlich wollte ich jetzt zu ihr gehen, doch ich schaffte es nicht. Stattdessen
fiel ich augenblicklich um, rückwärts, auf den Waldboden. Um mich wurde
es schwarz.

das was ich sah machte mir angst ich konnte mich nicht rührenedward war so anderst..
als er umfiehl sprang ich auf so gut es ging und rüttelte an ihm" edward bitte wach auf wir müssen zu charlie bitte" doch er reagierte nicht.
die angst in mir wurde immer größer edward war nicht wach zu kriegen udn ich weinte wie nie zuvor aus angst verzweiflung. wie betäubt rannte ich los und schrie" charlie bitte charlie antworte mir bitte ich flehen dich an gott nicht charlie bitte "dann endlich sah ich ihn am boden liegen die augen weit aufgerissen bisswunden übersehten ihn.geschockt fiehl ich auf die knie und schlugn die arme um ihn" neine dad nein" schrie ich panisch und konnte nicht mehr..
Ich krallte mcih an den leichnahm fest und weinte und schrie

Nach einer Weile öffnete ich langsam die Augen. >>Es tut mir Leid Bella...<<
murmelte ich, meine Stimme klang als läge ich im Sterben. Dann setzte ich mich
mühsam auf und sah mich um. Das Feuer loderte immernoch und ich seufzte kläglich.
Ich stand auf und folgte Bella's Duft. Dann sah ich sie, neben ihrem toten Vater.
>>Bella!<< Rief ich mit verzweifelter Stimme und setzte mich sofort neben sie.
Behutsam nahm ich sie in die Arme. >>Bella es tut mir so Leid, so unendlich Leid<<
sagte ich und schloss die Augen, aus denen nun einige Tränen flossen.

ich lies charlie nciht los und schrie verzweifelt" nein das darf nicht sein nicht er nein nicht für mich. wieso ist er dazwischen gegangen wieso nein" und fiehl dann edward in die arme.mein herz raste und mein atem ging schneller. die tränen rannen über mein gesicht" wieso er wieso nicht ich.erst jetzt merkte ich wie der schmerz meiner wunden mich überwältigte udn ich langsam ohnmächtig wurde udn in edwards armen zusammen sackte...

Als sie sichtlich am Ende war beschloss ich, sie mit zu mir nach Hause zu nehmen.
Im Haus ihres Vaters wäre der Schmerz noch größer. >>Meine arme Bella..<< sagte
ich leise und mit schmerzverzerrtem Gesicht.

Die Cullen's