wald im resavat

ich hoff das okay ich brauchte das zum weitterschreiben

hier angekommen stürzten all die dinge der letzten wochen über mich herrein .ich hatzte charlie verloren.. liebte diesem vampir der alles tat damit ich ein mensch blieb und vor ihm sterben würde..würde es wohl nie erleben wie es ist unendlioch zu leben und mit edward zusammen zu sein. tränen flossen über mein blasses gesicht und ich höffte das es aufhören würde weh zu tun..ich lief langsam umher und sah die bäume an ..mit wem sollte ich reden edward würde es nciht verstehe oder doch?oder sah er es wieder als unabdinglich das es so war das ich mensch blieb ich wusste es nicht und lief einfach umher immer durch das dichte grün der bäume in richtung strand
strand

als wir hier ankamen waren auch die anderen wiede rin ihrer normaler form cih sah sie böse an udn jackob schickte sie weck" bell" fing er an " halt den mund jackob halt ihn einfach" meinte cih und leif los" was sollde rmisst wielange wollt ihr mcih festhalten?" frgate cih und ging ins haus er folgte mir" soolang es notwendig ist.."

tage vergingen wochen! und mein tagebuch wurde mein bester freudn..einen weg fand ich um einen brief an edwar zu schicken mit der taube udn ich hoffte er würde ankommen
sSiehe bellas daiary

endlich schien der abend zu kommen wo ich gehen würde ..die wölfe waren jagen und das schon seit stunden das hies sie würden tief und fest schlafen..
irgendwann anch mitternacht hörte ich ihr monotones schnarchen und fing an auf zehenspitzen zu wandeln langsam und leise in richtung ausgang..draussen war es schwieriger weil ich immer aufpassen musste nicht auf getrocknetes geäst zu treten.. ich rannte los barfus einfach mitten in den wald doch es blieb nur eine weile unentdeck..

ich hörte hinter mir das krachen der wzeige wenn pranken sich in den boden krallten..sie kamen sehr schnell näher udn ich hatte not vorran zu kommen.mein herz raste und wie sehr wünschte ich mir nun kein emnsch zu sein..krach
und ich lag am oden ein rotbrauner wolf über mir er knurrt bedrohlich es war der kleinste aber er hatte kraft unbeschireblich seine krallen bohrten sich in meine arme und ich schrie auf

Mein eigentlich unnützer Atem stockte, als ich Bella schreien hörte.
Dafür beschleunigte ich um Einiges an Tempo, rauschte in wahnsinniger
Geschwindigkeit durch den Wald, bis ich Bella erkannte, über sie gebeugt, ein
knurrender Wolf. Meine Augen färbten sich zum widerholten Male tiefschwarz,
und nun hieß es aufpassen, damit ich Bella nicht verletzte. Doch zum Glück
lief alles wie ich es mir in der kurzen Zeit im Kopf zusammengereimt hatte.
Ich beschleunigte noch ein bisschen, schoss nach vorne und riss den erschrockenen,
verhältnismäßig kleinen Wolf mit, knallte mit ihm an einen Baum, welcher dadurch
bedenklich wackelte. Noch rührte ich der Hund nicht. Blitzschnell war ich wieder bei
Bella, hob sie in meine Arme und rannte wieder los, zurück zu unserem Haus.

Bella & Edwards' Haus (Is des okey?)