Arizona-(Bellas Heimat)

hier kommt Bella her, ihre Mutter lebt noch hier!

Als ich die augen aufschlug brauchten sie lange um sich an das sonnenlicht zu gewöhnen..
Las ich aus dem flughafen trat kam rene gleich auf mcih zu und ich fiehl ihr in die arme" willkommen zu hasue bella" sagte sie freudig doch mich riss es entzwei..
Noch vor ein paar stunden dachte ich das mein zuhause Forks war..
Bei charlie und vorallem bei edward. Ich seufzte und spielte mit..
wir fuhren nach hause zu renes zu hause und ich bezog mein neues zimmer..
Die stunden vergingen und mir ging es immer schlechter..
Ein Tag verging wie im flug ohne das ich großartig etwas machte..
Oft lag ich wie tot auf meinen bett und starrte die decke an wollte nicht mehr weiter machen spielte mit dem gedanken nichts mehr fühlen zu wollen.
dann fingen die kleinen dinge an, hier eine riss, wunde dort ,ein krasch mit dem wagen..
Hier ein stolperfalle und bella krachte zu boden...
Mein Leben wurde ab jetzt nur noch vom alltag und den unfällen die ihn erträglich machten regiert..Ich wollte nicht raus ..Ich wollte keine freunde treffen und auch sonst nichts, egal wie sehr rene sich beschäftigte.Jeden tag telefonierte sie mit charlie und erzählte ihm immer das gleiche von mir, was für sorgen sie sich machte etc..
Alles lies mich kalt und imemr wenn ich in den träumen edwards augen sah, sein lächeln, sein charm, wurde mir bewusst das es vorbei war ich ihn nie wieder sehen würde da er ..
immer wieder sah ich die szene an der schule die veränderung in seiner stimme seinen augen udn weinte stundenlang..
so verstrich die zeit und es wurde immer schlimmer...

Es war Abend und Vollmond langsam lief ich auf das Haus ihrer Familie zu und wartete noch kurz, soll ich wirklich mit ihr reden? Wer bin ich schon, eine Vampirin, die mit einer sterblichen befreundet ist? Ja das bin ich, dabei noch.
Ich klopfte an der Tür und wartete bis Bella oder irgendwer von ihrer Familie aufmachen würde...

Ich hörte das klopfen udn da ich wusste, das meine Mutter immer irgendwelche Leute einlud beschloss cih aus dem Fester meines zimmers zu fliehen.Ich wollte nicht wieder stundenlang zum reden gezwungen zu werden..
Ich hatte mich in der Zeit in arizona verändert auch wenn ich innerlich zerbrochen war.. ich schnappe meine taschen und beschloss endlich auf eigenen beinen zu stehen alles zu ändern.Ich wollte zurück nach Forks auch wenn es schwer werden würde Edward zu sehen..
Die Stufen der Feuierleiter waren schnell herrunter gesprungen und ich lies meine Mutter ohne jeglichen Hinweis.
Eilig lief ich durch die dunklen Gassen der Stadt bis ich das nächste Taxi an mir vorrüber und ich mich mitten in den weg stellte.Der Fahrer trat auf die Bremse und blieb nur ineige meter vor mir stehen..Sah mich verwirrt an doch das war mir egal ich wollte zurück und das um jeden preis, egal ob ich leiden würde oder nicht..
Am flughafen kaufte ich ein One way ticket und einige minuten später saß ich im flieger nach Forks.
Forks